Ihr Herr
Melissa war sich langsam nicht mehr so sicher ob sie das alles wirklich noch wollte,
als sie sah, was ihr neuer Herr mit ihr vorhatte. Doch zurück zum Anfang der
Geschichte. Es begann eigentlich alles mit einer Bus-Bekanntschaft. Ein
Unbekannter lächelte sie an. Genau da war Melissa auch schon verloren. Dieser
Mann stieg genau an der Haltestelle aus, wo auch sie ausstieg. Melissa hatte
schon immer eine devote Ader. Sie träumte schon immer von harter Sklaverei und
als ob genau dieser Mann es gewusst hätte, kam es dann auch so. Er fragte sie ob
sie Lust auf ein Abenteuer hätte. Eigentlich war es nicht ihre Art, doch sie
willigte ein. Und nun befand sie sich mit Handschellen gefesselt in einem
Käfig. Nackt. Ihr neuer Herr trat näher und öffnete den Käfig. Am Hals trug
Melissa ein Halsband und genau an dem wurde sie aus dem Käfig gezogen. Er
lächelte boshaft als er sie in Richtung des großen Bettes zog und auf ihre
Brüste auf dieses schubste. Ihr Arsch war ihm nun schutzlos ausgeliefert. Die
erste flache Hand knallte auf die linke Backe. Melissa schrie vor Schmerz auf.
"Sei ruhig, du Stück!" herrschte der Meister und schlug ihr noch auf
die rechte Backe. Es ging nicht, so sehr sie es auch versuchte. Wieder schrie
sie aus vollem Halse. Das passte ihrem neuen Herrn gar nicht. Er griff nach
ihrer Schulter und drehte sie auf den Rücken. Dabei nahm er keine Rücksicht.
"Das schreit nach einer Bestrafung." fauchte er und hielt ihr mit der
rechten Hand den Mund zu. Mit der Linken fing er an, sie zu bestrafen. Er kniff
ihr in die Brust und zwickte an ihren Nippeln. Schreien konnte Melissa diesmal
nicht, da die Hand ihres Herren dies im Keim erstickte. Nachdem sie sich an den
Schmerz gewöhnt hatte, merkte sie wie sie zunehmend feucht wurde. Auch ihrem
Herren blieb dies nicht verborgen. "Da hat aber jemand Spaß!" sagte
er und nahm seine Hand von ihrem Mund. Devot antwortete sie "Ja Herr.
Nehmen sie mich." Wieder lächelte der Herr. Er führte seinen Mittel- und
Zeigefinger in ihre feuchte Scheide ein und kreiste diese leicht, immer
schneller werdend. Melissa konnte sich nicht unter Kontrolle halten. Es machte
sie einfach unfassbar geil. Die Situation, die Unterdrückung. Einfach alles.
Stöhnend schrie sie, dass sie hart genommen werden wollte, doch ihr Herr dachte
nicht daran. Für seine Sklavin wollte er sich nicht überanstrengen. Das Spiel
trieb er soweit, dass ihre pure Lust langsam zum Boden tropfte. Das sah
Melissas Herr nicht gerne und ließ von ihr ab. Sie bettelte. Er solle weiter
machen, doch alles was er nun tat, war sie an den Haaren zu Boden zu ziehen und
befahl "Auflecken! Dann sehen wir weiter." Willig und unterwürfig
leckte sie ihren eigenen Saft auf und wurde wieder zunehmend erregter. Auf
harte Bestrafung folgte nun die langersehnte Belohnung. Ihr Herr zog sich aus,
warf sie erneut aufs Bett und führte seinen Penis in sie ein. Er nahm sie hart
ran, genau so wie sie es sich wünschte. Immer härter und immer schneller stieß
er in sie. Melissa stöhnte ein letztes Mal laut auf. Ihre Lust lief aus
ihr heraus und somit auf das Bettlaken. Sie erreichte laut schreiend ihren
Höhepunkt und sank erschöpft in die Matratze des Bettes. Ihr Herr zog sich
wieder an, drehte sich um und verließ den Raum. Melissa blieb allein und
gefesselt auf dem Bett zurück. Sie freute sich schon über die nächste
Bestrafung durch ihren neuen Herren.
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