Donnerstag, 31. Juli 2014

Auf den Wunsch von einem Leser geschrieben. Eine Fortsetzung möglich :)

In der Schulklasse

Es war ein heißer Schulmorgen. "Ausgerechnet heute musste Sportunterricht sein." dachte ich und zog mich mit den anderen Jungs um. Ich war schon lange ein heimlicher Fußfetischist, in sofern hatte der Sportunterricht auch seine Vorzüge. Die Mädchen hatten heute Turnen. Wir Jungs gaben uns mit Fußball zufrieden. Innerlich freute ich mich tierisch, dass Turnen für die Damen aus unserer Klasse angesagt war. Die Meisten turnten nämlich auf ihren Socken oder Barfuß. Es dauerte nicht mal eine viertel Stunde, als meine Konzentration nur auf die Füße meiner Klassenkameradinnen gerichtet war. So musste es wohlmöglich auf ziemlich doof ausgesehen haben, als ich einen Ball gegen den Kopf bekam. Der Hallenboden musste dreckig gewesen sein. Die Fußsohlen der Mädels hatten sich schon leicht schwarz gefärbt. Bei den Socken gefiel es mir besonders. Leider endete der Sportunterricht viel zu schnell. Wir zogen uns alle um und nach der Pause trafen wir uns alle wieder in der Klasse. Normalerweise blieb ich nicht wirklich in Gedanken bei den Füßen meiner Mitschülerinnen, doch heute war es anders. Mir gingen die Füße einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich fragte mich ständig wie sie wohl riechen würden. Doch wie sollte sich eine Gelegenheit ergeben? Ich musste ziemlich verzweifelt ausgesehen haben. Eigentlich war es auch egal. Es klingelte zur Pause. Alle verließen fluchtartig den Klassenraum. Ich blieb noch zurück. Etwas hielt mich noch hier und dann kam mir der entscheidende Einfall. Jenny war diejenige aus der Klasse, der ich den stärksten Fußgeruch zugetraut hatte. Außerdem saß sie fast neben mir in der Klasse. Ich ging zu ihrer Sporttasche und öffnete sie. "Bingo." dachte ich als mich ihre gelben Söckchen anlachten. Ich nahm sie in die Hand. Sie waren sehr verschwitzt und leicht dreckig. Mein Blick fiel zur Tür. Niemand in der Nähe. Ich wagte es. Die gelbe Socke von Jenny fand den Weg zu meiner Nase. Ich atmete tief ein und aus. Immer wieder tief ein und aus. Ich drehte die Socke auf links und roch dort, wo die Zehen lagen. Es war ein leicht stechender Geruch. Ganz wie ich es erwartet hatte, aber sie rochen fantastisch. Ich vergaß mich ganz und gar als mich ein plötzliches "Bah!" aus meinen Träumen riss. Jenny war zurück. Im Schlepptau hatte sie ihre Freundin Mareike. Vor Mareike hatte ich immer ein wenig Angst. Sie hatte diese dominante Art an sich. Die beiden Mädels schlossen die Klassenzimmertür. "So du kleines Stück!" begann Mareike. Ihr seht, was ich meine. Sie kamen auf mich zu und Mareike griff nach meinen Haaren. Sie drückte mein Gesicht auf den Boden und drehte meine Hände auf den Rücken. Sie war nicht nur dominant sondern auch kräftiger als ich. Jenny hielt sich aber für die Bessere, das wurde mir dann nur noch mehr bewusst. "Ich schlage vor, dass wir ihm das volle Programm geben." sagte sie. "Wenn er schon so dreist ist und an meinen Socken schnüffelt, wie so ein Perverser."  Beide lachten und Jenny schlüpfte vor meinem am Boden liegenden Gesicht aus ihren Turnschuhen. Ein wirklich beißender Geruch erfüllte den Raum. Jenny stellte ihre Füße vor mein Gesicht. Ihre Zehen streichelten meine Nase. So sehr ich mich auch zu wehren versuchte, Mareike hielt mich zu fest und ich war gezwungen, an den Füßen von Jenny zu riechen. "Na das gefällt dir doch du kleiner Fußlecker." sagte Jenny ironisch und rieb ihre Feuchte Fußsohle durch mein Gesicht. Wieder lachten sie. "Zum Thema Fußlecker." fügte Mareike hinzu. "Ich weiß was du meinst." antwortete Jenny. "Leck!" befahl sie mir. Gleichzeitig drückte Mareike meine Arme noch fester zusammen, dass ich zu schreien begann. Der Fuß von Jenny landete in meinem Mund und erstickte dieses Schreien sofort. Ein salziger Geschmack befeuchtete meine Lippen und meinen Mundrachenraum. Ich musste würgen, doch Jenny ließ nicht locker. "Leck!" befahl sie erneut. Ich merkte, dass Wehren keinen Sinn hatte und ich nun Beiden ausgeliefert war. Also begann ich ihren Fuß mit der Zunge abzulecken. Ich leckte zwischen ihren Zehen und befreite ihren Fuß von jeglichen Fusseln. Dann war es soweit. Die Schulklingel erlöste mich. Mareike und Jenny ließen von mir ab. Jenny zog ihre Schuhe an und Mareike ging zur Tür. Bevor die Anderen in den Raum kamen, steckte mir Jenny die Socke zu, die zu meinem Verhängnis wurde. "Für Später." sagte sie mit einer freundlichen Art die ich nicht kannte. Dann setzte sie sich auf ihren Platz. Die Socke verschwand tief in meiner Hosentasche und ich setzte mich ebenfalls hin. Der war gelaufen. Ich musste nur noch an die göttlichen Füße von Jenny denken. Ich konnte nicht anders. Ich musste mir selber eingestehen, dass mich dieses Erlebnis ein wenig geil gemacht hatte. Obwohl es auch ein Kleinwenig Peinlichkeit mit sich trug. Dem weiteren Unterricht konnte ich nicht mehr folgen und zu Jenny herüberzusehen wagte ich gar nicht...

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