Es war ein heißer Schulmorgen. "Ausgerechnet
heute musste Sportunterricht sein." dachte ich und zog mich mit den
anderen Jungs um. Ich war schon lange ein heimlicher Fußfetischist, in sofern
hatte der Sportunterricht auch seine Vorzüge. Die Mädchen hatten heute Turnen.
Wir Jungs gaben uns mit Fußball zufrieden. Innerlich freute ich mich tierisch,
dass Turnen für die Damen aus unserer Klasse angesagt war. Die Meisten turnten
nämlich auf ihren Socken oder Barfuß. Es dauerte nicht mal eine viertel Stunde,
als meine Konzentration nur auf die Füße meiner Klassenkameradinnen gerichtet
war. So musste es wohlmöglich auf ziemlich doof ausgesehen haben, als ich einen
Ball gegen den Kopf bekam. Der Hallenboden musste dreckig gewesen sein. Die
Fußsohlen der Mädels hatten sich schon leicht schwarz gefärbt. Bei den Socken
gefiel es mir besonders. Leider endete der Sportunterricht viel zu schnell. Wir
zogen uns alle um und nach der Pause trafen wir uns alle wieder in der Klasse.
Normalerweise blieb ich nicht wirklich in Gedanken bei den Füßen meiner
Mitschülerinnen, doch heute war es anders. Mir gingen die Füße einfach nicht
mehr aus dem Kopf. Ich fragte mich ständig wie sie wohl riechen würden. Doch
wie sollte sich eine Gelegenheit ergeben? Ich musste ziemlich verzweifelt
ausgesehen haben. Eigentlich war es auch egal. Es klingelte zur Pause. Alle
verließen fluchtartig den Klassenraum. Ich blieb noch zurück. Etwas hielt mich
noch hier und dann kam mir der entscheidende Einfall. Jenny war diejenige aus
der Klasse, der ich den stärksten Fußgeruch zugetraut hatte. Außerdem saß sie
fast neben mir in der Klasse. Ich ging zu ihrer Sporttasche und öffnete sie.
"Bingo." dachte ich als mich ihre gelben Söckchen anlachten. Ich nahm
sie in die Hand. Sie waren sehr verschwitzt und leicht dreckig. Mein Blick fiel
zur Tür. Niemand in der Nähe. Ich wagte es. Die gelbe Socke von Jenny fand den
Weg zu meiner Nase. Ich atmete tief ein und aus. Immer wieder tief ein und aus.
Ich drehte die Socke auf links und roch dort, wo die Zehen lagen. Es war ein
leicht stechender Geruch. Ganz wie ich es erwartet hatte, aber sie rochen
fantastisch. Ich vergaß mich ganz und gar als mich ein plötzliches "Bah!"
aus meinen Träumen riss. Jenny war zurück. Im Schlepptau hatte sie ihre
Freundin Mareike. Vor Mareike hatte ich immer ein wenig Angst. Sie hatte diese
dominante Art an sich. Die beiden Mädels schlossen die Klassenzimmertür.
"So du kleines Stück!" begann Mareike. Ihr seht, was ich meine. Sie
kamen auf mich zu und Mareike griff nach meinen Haaren. Sie drückte mein
Gesicht auf den Boden und drehte meine Hände auf den Rücken. Sie war nicht nur
dominant sondern auch kräftiger als ich. Jenny hielt sich aber für die Bessere,
das wurde mir dann nur noch mehr bewusst. "Ich schlage vor, dass wir ihm
das volle Programm geben." sagte sie. "Wenn er schon so dreist ist
und an meinen Socken schnüffelt, wie so ein Perverser." Beide lachten und Jenny schlüpfte vor meinem
am Boden liegenden Gesicht aus ihren Turnschuhen. Ein wirklich beißender Geruch
erfüllte den Raum. Jenny stellte ihre Füße vor mein Gesicht. Ihre Zehen
streichelten meine Nase. So sehr ich mich auch zu wehren versuchte, Mareike
hielt mich zu fest und ich war gezwungen, an den Füßen von Jenny zu riechen.
"Na das gefällt dir doch du kleiner Fußlecker." sagte Jenny ironisch
und rieb ihre Feuchte Fußsohle durch mein Gesicht. Wieder lachten sie.
"Zum Thema Fußlecker." fügte Mareike hinzu. "Ich weiß was du
meinst." antwortete Jenny. "Leck!" befahl sie mir. Gleichzeitig
drückte Mareike meine Arme noch fester zusammen, dass ich zu schreien begann.
Der Fuß von Jenny landete in meinem Mund und erstickte dieses Schreien sofort.
Ein salziger Geschmack befeuchtete meine Lippen und meinen Mundrachenraum. Ich
musste würgen, doch Jenny ließ nicht locker. "Leck!" befahl sie
erneut. Ich merkte, dass Wehren keinen Sinn hatte und ich nun Beiden
ausgeliefert war. Also begann ich ihren Fuß mit der Zunge abzulecken. Ich
leckte zwischen ihren Zehen und befreite ihren Fuß von jeglichen Fusseln. Dann
war es soweit. Die Schulklingel erlöste mich. Mareike und Jenny ließen von mir
ab. Jenny zog ihre Schuhe an und Mareike ging zur Tür. Bevor die Anderen in den
Raum kamen, steckte mir Jenny die Socke zu, die zu meinem Verhängnis wurde.
"Für Später." sagte sie mit einer freundlichen Art die ich nicht
kannte. Dann setzte sie sich auf ihren Platz. Die Socke verschwand tief in
meiner Hosentasche und ich setzte mich ebenfalls hin. Der war gelaufen. Ich
musste nur noch an die göttlichen Füße von Jenny denken. Ich konnte nicht
anders. Ich musste mir selber eingestehen, dass mich dieses Erlebnis ein wenig
geil gemacht hatte. Obwohl es auch ein Kleinwenig Peinlichkeit mit sich trug.
Dem weiteren Unterricht konnte ich nicht mehr folgen und zu Jenny
herüberzusehen wagte ich gar nicht...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen