Montag, 28. Juli 2014

Die Erste Geschichte. Was für Fußfetischisten

Socken, die dein Leben veränderten


Du findest in einer Damenumkleide ein Paar verschwitzte Sneakersocken. Von der Besitzerin keine Spur... du bist Hausmeister in der Sporthalle. Zögernd aber fest entschlossen riechst du an den Socken und vergisst dich regelrecht. Als du wieder bei Sinnen bist bemerkst du, dass die Besitzerin hinter dir steht. Mit einem hämischen Grinsen. Du stotterst leicht erregt aber sehr ertappt zerbrochene Sätze heraus. Sie öffnet wortlos ihre Turntasche, die sie über der Schulter trägt und holt ihre Turnschuhe heraus. Freundlich und bestimmt lächelnd reicht sie, sie dir. Als du nach dem duftenden Turnschuh greifst, entreißt sie ihn dir kurz vorher. Du blickst in ihre Augen, schaust sie fragend an. Sie entfernt den Schnürsenkel komplett aus dem Schuh und bittet dich deine Hände auf den Rücken zu nehmen. Du legst deine Hände gekreuzt auf deinen Rücken und sie bindet deine Handgelenke fest zusammen. Du bist gefesselt und sie greift nach der Socke, an der du gerochen hast. Kurz überkommt die ein Gefühl der Angst. Sie will dich knebeln. Sie drückt dir ihre Socken in den Mund, leert ihren Turnbeutel und zieht ihn dir über den Kopf. Sie zieht ihn so fest, dass du die Socke nicht ausspucken kannst, dann führt sie dich aus der Halle zu ihrem Auto und hilft dir, dich auf den Rücksitz zu legen. Die Wagentür knallt und du bist in einem fremden Auto von einer fremden Frau gefangen. Als das Auto sich in Bewegung setzt, erschreckst du, bleibst aber in deinen Gedanken vertieft. Etwa eine halbe Stunde später kommt das Auto zu stehen. du fragst dich, was wohl passieren wird. Wirst du ausgesetzt? Werden dich andere Leute sehen können? Was wird sie noch mit dir machen? Wirst du sehen können, was passiert? Wie lange bleibst du noch gefesselt und geknebelt? Deine Gedanken schwirren dir im Kopf herum. Du bist zwar erregt, fühlst dich aber trotzdem nicht sicher. Die Wagentür öffnet sich und du wirst herausgeführt. Wenig später wird eine Tür aufgeschlossen. Die fremde Frau führt dich scheinbar auf einen Stuhl. Dann endlich ist es soweit. Sie zieht dir den Turnbeutel vom Kopf und instinktiv spukst du die Socke aus. Bestimmt stellt sie dich zur Rede. "Also was hast du mit meinen Socken vorgehabt?" fragt sie. Du stammelst: "Ich..Ich suche eine Herrin und mag Füße. Sie schien kurz zu überlegen. "War mir klar, dass du Füße magst, doch wenn du mein Sklave bist, wirst du es dir nicht mehr wünschen." Ihre Stimme erhöhte sich dominant. "Ja, Herrin." stammelst du instinktiv. Ehe du dich versiehst, bekommst du eine Ohrfeige. "Hab ich dir erlaubt zu reden?" fragte sie streng. Du schüttelst den Kopf. Sie nickt und greift nach der von dir ausgespuckten Socke. Sie drückt sie dir in den Mund und löst den Schal um ihren Hals. Sie fixiert die Socke mit dem Schal. "Und jetzt mein Sklave werde ich dich hier bei mir zuhause festhalten und nicht mehr gehen lassen. Du hast kein eigenes Leben mehr und von nun an sind meine Füße dein Leben!" sagte die Fremde und löste deine Handgelenksfesseln. "Massier mir die Füße!" befahl sie, während sie ins Wohnzimmer ging. Du folgst ihr, im Augenwinkel erkennst du die Haustür. "Wegrennen." denkst du und gehst schnellen Schrittes Richtung Haustür. Plötzlich zieht dich die Dame am Arm zurück, dreht dich um und tritt dir mit ganzer Kraft in den Bauch und deine Eier. Du sinkst zu Boden und liegst treu oder untreu wie du warst mit der Nase auf ihren Füßen. "Fürs Fliehen gibt es eine gewaltige Strafe." sagt sie und tritt dir fest ins Gesicht. Du schreist in den Knebel und einen Moment später hat sie deine Hände gefesselt. Sie zieht dich an den Schultern in Richtung Schlafzimmer. Dort werden deine Füße mit weiteren Schals gefesselt und dann mit den Handgelenksfesseln verbunden. Sie zieht sich nun ihre Schuhe aus und drückt deine Nase in den Schaft. "Morgen werde ich deine Strafe vollziehen. Bis dahin bleibst du so liegen und sagst keinen Laut!" Sie lacht. "Du Drecksschwein." und verlässt das Zimmer. Du denkst nach. War es ein Fehler, versuchen zu fliehen? Aber dir gefällt deine neue Position doch. Tausend Gedanken schwirren in deinem Kopf herum. Du bewegst dich wenig, weil du merkst, dass die Fesseln fest sitzen und du Angst vor neuen Tritten hast. Irgendwann verfällst du erschöpft in einen unruhigen Schlaf...
Ein paar Schritte lassen dich wieder erwachen. Du öffnest verschlafen die Augen und schaust auf ein Paar lila-schwarz gestreifte Kniesocken. Beide Füße hängen vor deinen Augen. Innerlich wird dir warm ums Herz und du würdest am liebsten daran riechen. "Sklave! Aufwachen!" sagt die Frau, die dich gefangen hält. Sie bückt sich zu dir herunter, nimmt den Schuh weg von deiner Nase und entfernt den Knebel. "Ein neuer Tag und wie begrüßt man seine Herrin?!" fragt sie scheinheilig. Du robbst ein paar Millimeter nach vorne. Soweit es die Fesseln zulassen und drückst Küsse auf ihre großen, in den Kniesocken steckenden Zehen. "Danke Herrin." flüsterst du. Sie beachtet dich nicht und löst deine Fußfesseln und den Schal der deine Handgelenke und Füße zusammenhält. Du sollst aufstehen und ihr folgen. Natürlich droht sie dir mit weiterer Prügel. Deshalb folgst du ihr gehorsam in ein anderes Zimmer der 
Wohnung. Du traust deinen Augen kaum. Es ist mit lauter SM-Sachen ausgestattet und mit Dingen, die du dir selbst nicht wirklich erklären kannst. Sie führt dich in die Mitte, des Raumes, löst deine Handgelenksfesseln und ersetzt sie durch Handschellen, die sie an einen Hacken an der Decke befestigt. Du zerrst an den Handschellen und merkst, dass sie sich kein Stück lösen lassen. "Hör auf zu zappeln!" schreit dich die Hübsche vor dir an und setzt zur Ohrfeige an. Es klatscht und kurz darauf bildet sich eine rote Hand auf deiner Wange. Deine Herrin setzt einen unwiderstehlichen Blick auf, geht zu einer Kiste die im Raum steht und holt einen großen Ballknebel hervor. Du kannst dich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass du dem im Mund behalten sollst. Wortlos kommt sie zu dir zurück und zeigt auf deinen Mund. Unfreiwillig öffnest du den Mund. Obwohl du Angst vor dem Ding hast, ist deine Angst vor weiteren Schlägen auf dein Gesicht größer. Mit Wucht drückt sie dir den Knebel in den Mund und verschließt die Lederriemen hinter deinem Kopf. Du stöhnst auf. Teils durch den Schmerz, aber auch durch die Erregung die dich durchfährt. Es verwundert dich immer mehr, dass die komplette Geschichte so ihren Lauf genommen hat, wie du es dir erträumt hast. Die Dame beugt sich ein wenig nach vorne. "Hast du Angst, Sklave?" fragt sie. Du nickst. Sie öffnet deinen Gürtel, dann den Knopf deiner Hose und zieht sie dir herunter. Danach folgt deine Unterhose. Dein Gemächt hängt frei und entblößt vor der hübschen Dame. Sie beugt sich mit ihrem Gesicht noch ein Stück bis zu deinem Penis herunter und sagt "Du hättest jetzt gern einen geblasen oder?" Sie richtet sich wieder auf. "Da kannst du lange drauf warten!" sagt sie und greift nach deinem besten Stück. Sie bewegt ihre Hand vor und zurück. Vor und Zurück. Du merkst wie deine Erregung immer weiter steigt und windest dich in den Fesseln. "Wenn ich einen Fleck sehe, erlebst du deine schlimmsten Alpträume!" sagt sie und wird schneller. Dir ist klar, dass du es nicht zurückhalten kannst, doch versuchst du krampfhaft es zurückzuhalten. Sie hat ein böses Lächeln im Gesicht und macht weiter. Du reißt immer stärker an den Fesseln. Du verlierst deine Sinne. Du bist geil wie sonst was. Plötzlich hört sie auf, geht ein Stück zurück und schlägt mit der flachen Hand auf deinen Penis. Ein starker erregender Schmerz durchfährt deinen ganzen Körper. Du zitterst, weil du denkst du seist gekommen. Du schaust auf ihre Hand und sinkst erleichtert in die Fesseln. "Glück gehabt." sagt die Dame. "Doch ich hab noch ein Ass im Ärmel." Sie zieht sich ihre Kniesocken aus, wedelt damit vor deinem Gesicht und presst sie dir schließlich auf die Nase. Du saugst ihren Fußschweiß auf und merkst gar nicht, dass du wieder von ihr bearbeitet wirst. Es dauert nicht lange und dein weißer Saft fließt auf ihre Hand. Sie wischt ihre Hand an deinem Shirt ab, geht zur besagten Kiste und holt mehrere Klammern hervor, die sie dir an den Hoden klemmt. Wieder verspürst du einen starken Schmerz. "Bis nachher, Sklave." sagt sie und verlässt unbeeindruckt den Raum. Deine Gedanken kreißen zwischen Geilheit, Schmerz und Angst hin und her...

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