Es war ein heißer Schulmorgen. "Ausgerechnet
heute musste Sportunterricht sein." dachte ich und zog mich mit den
anderen Jungs um. Ich war schon lange ein heimlicher Fußfetischist, in sofern
hatte der Sportunterricht auch seine Vorzüge. Die Mädchen hatten heute Turnen.
Wir Jungs gaben uns mit Fußball zufrieden. Innerlich freute ich mich tierisch,
dass Turnen für die Damen aus unserer Klasse angesagt war. Die Meisten turnten
nämlich auf ihren Socken oder Barfuß. Es dauerte nicht mal eine viertel Stunde,
als meine Konzentration nur auf die Füße meiner Klassenkameradinnen gerichtet
war. So musste es wohlmöglich auf ziemlich doof ausgesehen haben, als ich einen
Ball gegen den Kopf bekam. Der Hallenboden musste dreckig gewesen sein. Die
Fußsohlen der Mädels hatten sich schon leicht schwarz gefärbt. Bei den Socken
gefiel es mir besonders. Leider endete der Sportunterricht viel zu schnell. Wir
zogen uns alle um und nach der Pause trafen wir uns alle wieder in der Klasse.
Normalerweise blieb ich nicht wirklich in Gedanken bei den Füßen meiner
Mitschülerinnen, doch heute war es anders. Mir gingen die Füße einfach nicht
mehr aus dem Kopf. Ich fragte mich ständig wie sie wohl riechen würden. Doch
wie sollte sich eine Gelegenheit ergeben? Ich musste ziemlich verzweifelt
ausgesehen haben. Eigentlich war es auch egal. Es klingelte zur Pause. Alle
verließen fluchtartig den Klassenraum. Ich blieb noch zurück. Etwas hielt mich
noch hier und dann kam mir der entscheidende Einfall. Jenny war diejenige aus
der Klasse, der ich den stärksten Fußgeruch zugetraut hatte. Außerdem saß sie
fast neben mir in der Klasse. Ich ging zu ihrer Sporttasche und öffnete sie.
"Bingo." dachte ich als mich ihre gelben Söckchen anlachten. Ich nahm
sie in die Hand. Sie waren sehr verschwitzt und leicht dreckig. Mein Blick fiel
zur Tür. Niemand in der Nähe. Ich wagte es. Die gelbe Socke von Jenny fand den
Weg zu meiner Nase. Ich atmete tief ein und aus. Immer wieder tief ein und aus.
Ich drehte die Socke auf links und roch dort, wo die Zehen lagen. Es war ein
leicht stechender Geruch. Ganz wie ich es erwartet hatte, aber sie rochen
fantastisch. Ich vergaß mich ganz und gar als mich ein plötzliches "Bah!"
aus meinen Träumen riss. Jenny war zurück. Im Schlepptau hatte sie ihre
Freundin Mareike. Vor Mareike hatte ich immer ein wenig Angst. Sie hatte diese
dominante Art an sich. Die beiden Mädels schlossen die Klassenzimmertür.
"So du kleines Stück!" begann Mareike. Ihr seht, was ich meine. Sie
kamen auf mich zu und Mareike griff nach meinen Haaren. Sie drückte mein
Gesicht auf den Boden und drehte meine Hände auf den Rücken. Sie war nicht nur
dominant sondern auch kräftiger als ich. Jenny hielt sich aber für die Bessere,
das wurde mir dann nur noch mehr bewusst. "Ich schlage vor, dass wir ihm
das volle Programm geben." sagte sie. "Wenn er schon so dreist ist
und an meinen Socken schnüffelt, wie so ein Perverser." Beide lachten und Jenny schlüpfte vor meinem
am Boden liegenden Gesicht aus ihren Turnschuhen. Ein wirklich beißender Geruch
erfüllte den Raum. Jenny stellte ihre Füße vor mein Gesicht. Ihre Zehen
streichelten meine Nase. So sehr ich mich auch zu wehren versuchte, Mareike
hielt mich zu fest und ich war gezwungen, an den Füßen von Jenny zu riechen.
"Na das gefällt dir doch du kleiner Fußlecker." sagte Jenny ironisch
und rieb ihre Feuchte Fußsohle durch mein Gesicht. Wieder lachten sie.
"Zum Thema Fußlecker." fügte Mareike hinzu. "Ich weiß was du
meinst." antwortete Jenny. "Leck!" befahl sie mir. Gleichzeitig
drückte Mareike meine Arme noch fester zusammen, dass ich zu schreien begann.
Der Fuß von Jenny landete in meinem Mund und erstickte dieses Schreien sofort.
Ein salziger Geschmack befeuchtete meine Lippen und meinen Mundrachenraum. Ich
musste würgen, doch Jenny ließ nicht locker. "Leck!" befahl sie
erneut. Ich merkte, dass Wehren keinen Sinn hatte und ich nun Beiden
ausgeliefert war. Also begann ich ihren Fuß mit der Zunge abzulecken. Ich
leckte zwischen ihren Zehen und befreite ihren Fuß von jeglichen Fusseln. Dann
war es soweit. Die Schulklingel erlöste mich. Mareike und Jenny ließen von mir
ab. Jenny zog ihre Schuhe an und Mareike ging zur Tür. Bevor die Anderen in den
Raum kamen, steckte mir Jenny die Socke zu, die zu meinem Verhängnis wurde.
"Für Später." sagte sie mit einer freundlichen Art die ich nicht
kannte. Dann setzte sie sich auf ihren Platz. Die Socke verschwand tief in
meiner Hosentasche und ich setzte mich ebenfalls hin. Der war gelaufen. Ich
musste nur noch an die göttlichen Füße von Jenny denken. Ich konnte nicht
anders. Ich musste mir selber eingestehen, dass mich dieses Erlebnis ein wenig
geil gemacht hatte. Obwohl es auch ein Kleinwenig Peinlichkeit mit sich trug.
Dem weiteren Unterricht konnte ich nicht mehr folgen und zu Jenny
herüberzusehen wagte ich gar nicht...
Erotische Geschichten
Donnerstag, 31. Juli 2014
Mittwoch, 30. Juli 2014
Etwas Oralverkehr für euch :)
Der, der ihre Lust leckt
Mike wollte heute etwas Neues mit seiner Freundin Nina
ausprobieren. Er wusste genau, dass Nina eher dazu geneigt war,
Null-Acht-Fünfzehn-Sex zu haben. Sie war also nicht gerade
experimentierfreudig. Heute war der Tag für Mike gekommen. Er hatte etwas ganz
Besonderes vor. Am Abend kam Nina dann nachhause. Sie wurde schon von Mike mit
zwei Gläsern und einer Flasche Sekt erwartet. Der Raum wurde durch das Leuchten
einiger Kerzen erhellt. Überrascht stand sie in der Schlafzimmertür. Mike bat
sie, doch näher zu kommen. Er griff nach ihrer Hose und zog sie zu Boden. Nina
wurde ein wenig feucht. Sie warf sich auf Mike und begann ihn sinnlich zu
küssen. Ihre Zunge fand den Weg in seinen Mund. Mikes Hände machten sich an
ihrem BH zu schaffen, bis dieser wenig später auf dem Boden lag. Gefolgt von
ihrem Shirt. Nina fummelte an seinem Oberteil, welches sich ebenfalls zu den
anderen Kleidungsstücken begab. Der Gürtel blieb auch nicht mehr lange
unberührt. Als beide Nackt waren und sich weiterhin mit Küssen leiteten, begann
es immer weiter zwischen Beiden zu knistern. Nina war soweit. Sie wollte es und
begann etwas nervös an seinem Glied zu spielen, um es in sich einführen zu
können. Mike jedoch hatte trotz seiner steigenden Lust andere Pläne. Ein
Stellungswechsel folgte. Nina lag nun auf der Matratze des Bettes und Mike
türmte über ihr. Die leichte Dominanz gefiel ihr. Sie ließ ihn gewähren, weil
sie fest damit rechnete, ihren Spaß zu bekommen. Mike griff nach ihren Armen.
Er küsste ihren Hals und fuhr mit seinen Lippen hinunter zu Ninas Schulter.
Gefolgt von ihrer Brust. Sie begann zu stöhnen. Erst leicht, dann lauter
werdend. Mike führte seine Reise zu ihrer Lust fort. Er küsste ihren
Bauchnabel. Nina wurde ein wenig unruhig. Sie wusste nicht was los war, konnte
sich aber doch wieder entspannen. Er küsste ihre Schenkel, ihren Schamhügel.
Und dann war es soweit. Seine Zunge begann langsam an ihrer Vagina zu
streicheln. Erst begann er vorsichtig zu lecken, um auf Ninas Gesten reagieren
zu können. Sie ließ ihn machen. Es gefiel ihr. Er fing an seine Zunge
einzuführen. Erst ein Stückchen. Er schmeckte ihre Lust. Es machte ihn
zunehmend geiler. Dann tiefer. Mit der Zungenspitze umschmeichelte er ihren
Kitzler. Nina fing an laut zu stöhnen. Er wurde schneller und begann kräftiger
zu lecken. Nina griff nach seinem Kopf und drückte ihn weiter herunter. Mike
hatte ebenfalls Gefallen daran gefunden. Mehr als er im Vornherein gedacht
hätte. So leckte er kräftig weiter, bis Nina ihre Beine begann anzuspannen und
schließlich kam. Mike blieb dies verborgen und er legte weiter, bis Nina ihn
wegstieß. Mike war ein wenig betrübt, doch diese Betrübtheit verflog sofort,
als Nina sich auf ihn stürzte und Mike vaginal nahm. Auch er kam auf seine
Kosten und Beide kuschelten nach ihrem Akt gemeinsam im Kerzenschein. Nina
meinte nur, dass er es öfter bei ihr machen dürfte. Dann verbrachten Beide noch
einen sinnlichen Abend bei Kerzenschein und Sekt.
Montag, 28. Juli 2014
So und hier gibt es etwas Härteres
Ihr Herr
Melissa war sich langsam nicht mehr so sicher ob sie das alles wirklich noch wollte,
als sie sah, was ihr neuer Herr mit ihr vorhatte. Doch zurück zum Anfang der
Geschichte. Es begann eigentlich alles mit einer Bus-Bekanntschaft. Ein
Unbekannter lächelte sie an. Genau da war Melissa auch schon verloren. Dieser
Mann stieg genau an der Haltestelle aus, wo auch sie ausstieg. Melissa hatte
schon immer eine devote Ader. Sie träumte schon immer von harter Sklaverei und
als ob genau dieser Mann es gewusst hätte, kam es dann auch so. Er fragte sie ob
sie Lust auf ein Abenteuer hätte. Eigentlich war es nicht ihre Art, doch sie
willigte ein. Und nun befand sie sich mit Handschellen gefesselt in einem
Käfig. Nackt. Ihr neuer Herr trat näher und öffnete den Käfig. Am Hals trug
Melissa ein Halsband und genau an dem wurde sie aus dem Käfig gezogen. Er
lächelte boshaft als er sie in Richtung des großen Bettes zog und auf ihre
Brüste auf dieses schubste. Ihr Arsch war ihm nun schutzlos ausgeliefert. Die
erste flache Hand knallte auf die linke Backe. Melissa schrie vor Schmerz auf.
"Sei ruhig, du Stück!" herrschte der Meister und schlug ihr noch auf
die rechte Backe. Es ging nicht, so sehr sie es auch versuchte. Wieder schrie
sie aus vollem Halse. Das passte ihrem neuen Herrn gar nicht. Er griff nach
ihrer Schulter und drehte sie auf den Rücken. Dabei nahm er keine Rücksicht.
"Das schreit nach einer Bestrafung." fauchte er und hielt ihr mit der
rechten Hand den Mund zu. Mit der Linken fing er an, sie zu bestrafen. Er kniff
ihr in die Brust und zwickte an ihren Nippeln. Schreien konnte Melissa diesmal
nicht, da die Hand ihres Herren dies im Keim erstickte. Nachdem sie sich an den
Schmerz gewöhnt hatte, merkte sie wie sie zunehmend feucht wurde. Auch ihrem
Herren blieb dies nicht verborgen. "Da hat aber jemand Spaß!" sagte
er und nahm seine Hand von ihrem Mund. Devot antwortete sie "Ja Herr.
Nehmen sie mich." Wieder lächelte der Herr. Er führte seinen Mittel- und
Zeigefinger in ihre feuchte Scheide ein und kreiste diese leicht, immer
schneller werdend. Melissa konnte sich nicht unter Kontrolle halten. Es machte
sie einfach unfassbar geil. Die Situation, die Unterdrückung. Einfach alles.
Stöhnend schrie sie, dass sie hart genommen werden wollte, doch ihr Herr dachte
nicht daran. Für seine Sklavin wollte er sich nicht überanstrengen. Das Spiel
trieb er soweit, dass ihre pure Lust langsam zum Boden tropfte. Das sah
Melissas Herr nicht gerne und ließ von ihr ab. Sie bettelte. Er solle weiter
machen, doch alles was er nun tat, war sie an den Haaren zu Boden zu ziehen und
befahl "Auflecken! Dann sehen wir weiter." Willig und unterwürfig
leckte sie ihren eigenen Saft auf und wurde wieder zunehmend erregter. Auf
harte Bestrafung folgte nun die langersehnte Belohnung. Ihr Herr zog sich aus,
warf sie erneut aufs Bett und führte seinen Penis in sie ein. Er nahm sie hart
ran, genau so wie sie es sich wünschte. Immer härter und immer schneller stieß
er in sie. Melissa stöhnte ein letztes Mal laut auf. Ihre Lust lief aus
ihr heraus und somit auf das Bettlaken. Sie erreichte laut schreiend ihren
Höhepunkt und sank erschöpft in die Matratze des Bettes. Ihr Herr zog sich
wieder an, drehte sich um und verließ den Raum. Melissa blieb allein und
gefesselt auf dem Bett zurück. Sie freute sich schon über die nächste
Bestrafung durch ihren neuen Herren.
Die Erste Geschichte. Was für Fußfetischisten
Socken, die dein Leben veränderten
Du findest in einer
Damenumkleide ein Paar verschwitzte Sneakersocken. Von der Besitzerin keine
Spur... du bist Hausmeister in der Sporthalle. Zögernd aber fest entschlossen
riechst du an den Socken und vergisst dich regelrecht. Als du wieder bei Sinnen
bist bemerkst du, dass die Besitzerin hinter dir steht. Mit einem hämischen
Grinsen. Du stotterst leicht erregt aber sehr ertappt zerbrochene Sätze heraus.
Sie öffnet wortlos ihre Turntasche, die sie über der Schulter trägt und holt
ihre Turnschuhe heraus. Freundlich und bestimmt lächelnd reicht sie, sie dir.
Als du nach dem duftenden Turnschuh greifst, entreißt sie ihn dir kurz vorher.
Du blickst in ihre Augen, schaust sie fragend an. Sie entfernt den Schnürsenkel
komplett aus dem Schuh und bittet dich deine Hände auf den Rücken zu nehmen. Du
legst deine Hände gekreuzt auf deinen Rücken und sie bindet deine Handgelenke
fest zusammen. Du bist gefesselt und sie greift nach der Socke, an der du
gerochen hast. Kurz überkommt die ein Gefühl der Angst. Sie will dich knebeln.
Sie drückt dir ihre Socken in den Mund, leert ihren Turnbeutel und zieht ihn
dir über den Kopf. Sie zieht ihn so fest, dass du die Socke nicht ausspucken
kannst, dann führt sie dich aus der Halle zu ihrem Auto und hilft dir, dich auf
den Rücksitz zu legen. Die Wagentür knallt und du bist in einem fremden Auto
von einer fremden Frau gefangen. Als das Auto sich in Bewegung setzt,
erschreckst du, bleibst aber in deinen Gedanken vertieft. Etwa eine halbe
Stunde später kommt das Auto zu stehen. du fragst dich, was wohl passieren
wird. Wirst du ausgesetzt? Werden dich andere Leute sehen können? Was wird sie
noch mit dir machen? Wirst du sehen können, was passiert? Wie lange bleibst du
noch gefesselt und geknebelt? Deine Gedanken schwirren dir im Kopf herum. Du
bist zwar erregt, fühlst dich aber trotzdem nicht sicher. Die Wagentür öffnet
sich und du wirst herausgeführt. Wenig später wird eine Tür aufgeschlossen. Die
fremde Frau führt dich scheinbar auf einen Stuhl. Dann endlich ist es soweit.
Sie zieht dir den Turnbeutel vom Kopf und instinktiv spukst du die Socke aus.
Bestimmt stellt sie dich zur Rede. "Also was hast du mit meinen Socken
vorgehabt?" fragt sie. Du stammelst: "Ich..Ich suche eine Herrin und
mag Füße. Sie schien kurz zu überlegen. "War mir klar, dass du Füße magst,
doch wenn du mein Sklave bist, wirst du es dir nicht mehr wünschen." Ihre
Stimme erhöhte sich dominant. "Ja, Herrin." stammelst du instinktiv.
Ehe du dich versiehst, bekommst du eine Ohrfeige. "Hab ich dir erlaubt zu
reden?" fragte sie streng. Du schüttelst den Kopf. Sie nickt und greift
nach der von dir ausgespuckten Socke. Sie drückt sie dir in den Mund und löst
den Schal um ihren Hals. Sie fixiert die Socke mit dem Schal. "Und jetzt
mein Sklave werde ich dich hier bei mir zuhause festhalten und nicht mehr gehen
lassen. Du hast kein eigenes Leben mehr und von nun an sind meine Füße dein
Leben!" sagte die Fremde und löste deine Handgelenksfesseln. "Massier
mir die Füße!" befahl sie, während sie ins Wohnzimmer ging. Du folgst ihr,
im Augenwinkel erkennst du die Haustür. "Wegrennen." denkst du und
gehst schnellen Schrittes Richtung Haustür. Plötzlich zieht dich die Dame am
Arm zurück, dreht dich um und tritt dir mit ganzer Kraft in den Bauch und deine
Eier. Du sinkst zu Boden und liegst treu oder untreu wie du warst mit der Nase
auf ihren Füßen. "Fürs Fliehen gibt es eine gewaltige Strafe." sagt
sie und tritt dir fest ins Gesicht. Du schreist in den Knebel und einen Moment
später hat sie deine Hände gefesselt. Sie zieht dich an den Schultern in
Richtung Schlafzimmer. Dort werden deine Füße mit weiteren Schals gefesselt und
dann mit den Handgelenksfesseln verbunden. Sie zieht sich nun ihre Schuhe aus und drückt deine Nase in den Schaft.
"Morgen werde ich deine Strafe vollziehen. Bis dahin bleibst du so liegen
und sagst keinen Laut!" Sie lacht. "Du Drecksschwein." und
verlässt das Zimmer. Du denkst nach. War es ein Fehler, versuchen zu fliehen?
Aber dir gefällt deine neue Position doch. Tausend Gedanken schwirren in deinem
Kopf herum. Du bewegst dich wenig, weil du merkst, dass die Fesseln fest sitzen
und du Angst vor neuen Tritten hast. Irgendwann verfällst du erschöpft in einen
unruhigen Schlaf...
Ein paar Schritte lassen dich wieder erwachen. Du öffnest verschlafen die Augen und schaust auf ein Paar lila-schwarz gestreifte Kniesocken. Beide Füße hängen vor deinen Augen. Innerlich wird dir warm ums Herz und du würdest am liebsten daran riechen. "Sklave! Aufwachen!" sagt die Frau, die dich gefangen hält. Sie bückt sich zu dir herunter, nimmt den Schuh weg von deiner Nase und entfernt den Knebel. "Ein neuer Tag und wie begrüßt man seine Herrin?!" fragt sie scheinheilig. Du robbst ein paar Millimeter nach vorne. Soweit es die Fesseln zulassen und drückst Küsse auf ihre großen, in den Kniesocken steckenden Zehen. "Danke Herrin." flüsterst du. Sie beachtet dich nicht und löst deine Fußfesseln und den Schal der deine Handgelenke und Füße zusammenhält. Du sollst aufstehen und ihr folgen. Natürlich droht sie dir mit weiterer Prügel. Deshalb folgst du ihr gehorsam in ein anderes Zimmer der Wohnung. Du traust deinen Augen kaum. Es ist mit lauter SM-Sachen ausgestattet und mit Dingen, die du dir selbst nicht wirklich erklären kannst. Sie führt dich in die Mitte, des Raumes, löst deine Handgelenksfesseln und ersetzt sie durch Handschellen, die sie an einen Hacken an der Decke befestigt. Du zerrst an den Handschellen und merkst, dass sie sich kein Stück lösen lassen. "Hör auf zu zappeln!" schreit dich die Hübsche vor dir an und setzt zur Ohrfeige an. Es klatscht und kurz darauf bildet sich eine rote Hand auf deiner Wange. Deine Herrin setzt einen unwiderstehlichen Blick auf, geht zu einer Kiste die im Raum steht und holt einen großen Ballknebel hervor. Du kannst dich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass du dem im Mund behalten sollst. Wortlos kommt sie zu dir zurück und zeigt auf deinen Mund. Unfreiwillig öffnest du den Mund. Obwohl du Angst vor dem Ding hast, ist deine Angst vor weiteren Schlägen auf dein Gesicht größer. Mit Wucht drückt sie dir den Knebel in den Mund und verschließt die Lederriemen hinter deinem Kopf. Du stöhnst auf. Teils durch den Schmerz, aber auch durch die Erregung die dich durchfährt. Es verwundert dich immer mehr, dass die komplette Geschichte so ihren Lauf genommen hat, wie du es dir erträumt hast. Die Dame beugt sich ein wenig nach vorne. "Hast du Angst, Sklave?" fragt sie. Du nickst. Sie öffnet deinen Gürtel, dann den Knopf deiner Hose und zieht sie dir herunter. Danach folgt deine Unterhose. Dein Gemächt hängt frei und entblößt vor der hübschen Dame. Sie beugt sich mit ihrem Gesicht noch ein Stück bis zu deinem Penis herunter und sagt "Du hättest jetzt gern einen geblasen oder?" Sie richtet sich wieder auf. "Da kannst du lange drauf warten!" sagt sie und greift nach deinem besten Stück. Sie bewegt ihre Hand vor und zurück. Vor und Zurück. Du merkst wie deine Erregung immer weiter steigt und windest dich in den Fesseln. "Wenn ich einen Fleck sehe, erlebst du deine schlimmsten Alpträume!" sagt sie und wird schneller. Dir ist klar, dass du es nicht zurückhalten kannst, doch versuchst du krampfhaft es zurückzuhalten. Sie hat ein böses Lächeln im Gesicht und macht weiter. Du reißt immer stärker an den Fesseln. Du verlierst deine Sinne. Du bist geil wie sonst was. Plötzlich hört sie auf, geht ein Stück zurück und schlägt mit der flachen Hand auf deinen Penis. Ein starker erregender Schmerz durchfährt deinen ganzen Körper. Du zitterst, weil du denkst du seist gekommen. Du schaust auf ihre Hand und sinkst erleichtert in die Fesseln. "Glück gehabt." sagt die Dame. "Doch ich hab noch ein Ass im Ärmel." Sie zieht sich ihre Kniesocken aus, wedelt damit vor deinem Gesicht und presst sie dir schließlich auf die Nase. Du saugst ihren Fußschweiß auf und merkst gar nicht, dass du wieder von ihr bearbeitet wirst. Es dauert nicht lange und dein weißer Saft fließt auf ihre Hand. Sie wischt ihre Hand an deinem Shirt ab, geht zur besagten Kiste und holt mehrere Klammern hervor, die sie dir an den Hoden klemmt. Wieder verspürst du einen starken Schmerz. "Bis nachher, Sklave." sagt sie und verlässt unbeeindruckt den Raum. Deine Gedanken kreißen zwischen Geilheit, Schmerz und Angst hin und her...
Ein paar Schritte lassen dich wieder erwachen. Du öffnest verschlafen die Augen und schaust auf ein Paar lila-schwarz gestreifte Kniesocken. Beide Füße hängen vor deinen Augen. Innerlich wird dir warm ums Herz und du würdest am liebsten daran riechen. "Sklave! Aufwachen!" sagt die Frau, die dich gefangen hält. Sie bückt sich zu dir herunter, nimmt den Schuh weg von deiner Nase und entfernt den Knebel. "Ein neuer Tag und wie begrüßt man seine Herrin?!" fragt sie scheinheilig. Du robbst ein paar Millimeter nach vorne. Soweit es die Fesseln zulassen und drückst Küsse auf ihre großen, in den Kniesocken steckenden Zehen. "Danke Herrin." flüsterst du. Sie beachtet dich nicht und löst deine Fußfesseln und den Schal der deine Handgelenke und Füße zusammenhält. Du sollst aufstehen und ihr folgen. Natürlich droht sie dir mit weiterer Prügel. Deshalb folgst du ihr gehorsam in ein anderes Zimmer der Wohnung. Du traust deinen Augen kaum. Es ist mit lauter SM-Sachen ausgestattet und mit Dingen, die du dir selbst nicht wirklich erklären kannst. Sie führt dich in die Mitte, des Raumes, löst deine Handgelenksfesseln und ersetzt sie durch Handschellen, die sie an einen Hacken an der Decke befestigt. Du zerrst an den Handschellen und merkst, dass sie sich kein Stück lösen lassen. "Hör auf zu zappeln!" schreit dich die Hübsche vor dir an und setzt zur Ohrfeige an. Es klatscht und kurz darauf bildet sich eine rote Hand auf deiner Wange. Deine Herrin setzt einen unwiderstehlichen Blick auf, geht zu einer Kiste die im Raum steht und holt einen großen Ballknebel hervor. Du kannst dich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass du dem im Mund behalten sollst. Wortlos kommt sie zu dir zurück und zeigt auf deinen Mund. Unfreiwillig öffnest du den Mund. Obwohl du Angst vor dem Ding hast, ist deine Angst vor weiteren Schlägen auf dein Gesicht größer. Mit Wucht drückt sie dir den Knebel in den Mund und verschließt die Lederriemen hinter deinem Kopf. Du stöhnst auf. Teils durch den Schmerz, aber auch durch die Erregung die dich durchfährt. Es verwundert dich immer mehr, dass die komplette Geschichte so ihren Lauf genommen hat, wie du es dir erträumt hast. Die Dame beugt sich ein wenig nach vorne. "Hast du Angst, Sklave?" fragt sie. Du nickst. Sie öffnet deinen Gürtel, dann den Knopf deiner Hose und zieht sie dir herunter. Danach folgt deine Unterhose. Dein Gemächt hängt frei und entblößt vor der hübschen Dame. Sie beugt sich mit ihrem Gesicht noch ein Stück bis zu deinem Penis herunter und sagt "Du hättest jetzt gern einen geblasen oder?" Sie richtet sich wieder auf. "Da kannst du lange drauf warten!" sagt sie und greift nach deinem besten Stück. Sie bewegt ihre Hand vor und zurück. Vor und Zurück. Du merkst wie deine Erregung immer weiter steigt und windest dich in den Fesseln. "Wenn ich einen Fleck sehe, erlebst du deine schlimmsten Alpträume!" sagt sie und wird schneller. Dir ist klar, dass du es nicht zurückhalten kannst, doch versuchst du krampfhaft es zurückzuhalten. Sie hat ein böses Lächeln im Gesicht und macht weiter. Du reißt immer stärker an den Fesseln. Du verlierst deine Sinne. Du bist geil wie sonst was. Plötzlich hört sie auf, geht ein Stück zurück und schlägt mit der flachen Hand auf deinen Penis. Ein starker erregender Schmerz durchfährt deinen ganzen Körper. Du zitterst, weil du denkst du seist gekommen. Du schaust auf ihre Hand und sinkst erleichtert in die Fesseln. "Glück gehabt." sagt die Dame. "Doch ich hab noch ein Ass im Ärmel." Sie zieht sich ihre Kniesocken aus, wedelt damit vor deinem Gesicht und presst sie dir schließlich auf die Nase. Du saugst ihren Fußschweiß auf und merkst gar nicht, dass du wieder von ihr bearbeitet wirst. Es dauert nicht lange und dein weißer Saft fließt auf ihre Hand. Sie wischt ihre Hand an deinem Shirt ab, geht zur besagten Kiste und holt mehrere Klammern hervor, die sie dir an den Hoden klemmt. Wieder verspürst du einen starken Schmerz. "Bis nachher, Sklave." sagt sie und verlässt unbeeindruckt den Raum. Deine Gedanken kreißen zwischen Geilheit, Schmerz und Angst hin und her...
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